Mit einem maroden Kielschwein lässt sich nun mal schlecht segeln – daher musste ein anderes Schiff her. Peter hat sich für eine H-Jolle, Baujahr 1973, entschieden und auch die muss ja nun auch feierlich dem Element Wasser übergeben werden.
Passend im Stil der 70er-Jahre gekleidet, hieß Peter seine Gäste am Vormittag des Pfingstsonntag willkommen. Nach dem Fotoshooting auf seinem „neuen“ Boot lud Peter seine Gäste zu Getränken und einem Imbiss ein.
Begleitet wurde die Bootstaufe von humorvollen Interpretationen des Bootsnamens „Sechsprotz“. Nur wenige kannten den wahren Zusammenhang zur Segelnummer 666. Nach der Lüftung des Geheimnisses war allgemein ein Schmunzeln zu vernehmen.
Wir wünschen Peter mit seiner „Sechsprotz“ allzeit eine Handbreit Wasser unter dem Schwert und viel Freude mit dem neuen Boot.