Am ersten Tag trafen langsam alle Segler ein, bauten ihre Boote, Zelte, Wohnwagen und Wohnmobile auf und gingen schnell zum Vermesser in die große Halle um sich dort aufzuwärmen da es sehr kalt war.
Am Zweiten Tag ging es dann so richtig los, um acht Uhr aufstehen, um halb zehn
mussten wir zur offiziellen Begrüßung und um elf Uhr war der erste Start. Wegen dem langen Weg zur Regattabahn mussten wir uns alle ziemlich beeilen.
Wir hatten viel Wind und zum Teil auch sehr heftige Böen. Trotzdem hat es uns allen sehr viel Spaß gemacht. Wir haben vier Wettfahrten gesegelt, für manche war es der Horror, weil sie zu leicht waren. Manche Leute haben nach oder in den Wettfahrten abgebrochen und sind zurück in den Hafen gesegelt, weil sie einen Schaden am Boot hatten oder weil sie keine Kraft mehr hatten um weiter zu Segeln.
Als wir die vier Wettfahrten zu ende gesegelt hatten und endlich in den Hafen fahren konnten schlief der Wind ein.
Am Samstag hatten wir noch mehr Wind als am Vortag und die Wetthaftleitung wollte drei Wettfahrten segeln lassen, um die Meisterschaftswertung hinzu bekommen. Aus dem Wetterbericht konnte man sehen, dass am nächsten Tag ein Sturmtief kommen sollte und man dann nicht segeln hätte können.
In den Wettfahrten am Samstag sind viele gekentert und es gab viel Bruch.
Abends gab es Essen vom Büfett, Fotos von den vergangenen Tagen und Musik in der großen Bootshalle.
Am Sonntag sind alle sehr motiviert um Acht Uhr aufgestanden um die letzte Wettfahrt zu segeln. Als sie hörten das nicht mehr gesegelt wird haben alle ihre Boote
abgebaut und verpackt. Dann haben sich alle verzogen und bis zu Preisverteilung die um 13 Uhr war geschlafen.
Mareike Siefker ist in der Damen Wertung Internationale Deutsche Meisterin geworden.
Ich bin in der Herren Wertung 25.er von 37 Seglern geworden und damit
4.er in der U-17 Wertung.
Tom Oberlies
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