Der geplante Großschilfpolder dürfte als Maßnahme zur Verbesserung der Gewässerqualität den meisten bekannt sein.
Aber natürlich wäre es auch schon kurzfristig hilfreich auch den übermäßigen Eintrag von Nährstoffen – vor allem durch die Landwirtschaft – zu verringern.
Um dieses Ziel zu erreichen stellt das Land Niedersachsen jetzt bis zum Jahr 2021 jährlich 150.000 € Fördermittel für Landwirte im Einzugsgebiet des Dümmers, die Ihre Flächen so bewirtschaften das weniger Phosphor in den See gelangt.
Ziel der „freiwilligen Vereinbarung“ mit den Landwirten ist es das 30% weniger Phosphor in den See gelangt.
Details dazu findet Ihr in nebenstehenden Artikel aus der Oldenburgischen Volkszeitung vom 15.03., mit dem uns Dankenswerterweise wieder einmal Hubertus Sandscheper „versorgt“ hat.