Die eingebaute Messtechnik soll dem NLWKN laufend Informationen zu Parametern wie Temperatur, Sauerstoffgehalt, ph-Wert und Algendichte geben. Detailinfos
Die Fachleute vom NLWKN gehen davon aus das im Jahr ca. 25 Tonnen Phospor in den See kommen, es sollten aber eigentlich nur 5,4 Tonnen sein. Und die beste Möglichkeit zur Reduzierung sei der Schilfpolder.
Hier der Bericht aus der Oldenburger Volkszeitung vom 11.05. als PDF