Der Versuch einer Halbzeitanalyse:
Teamaufstellungen: 28 Teams, davon 52 Männer und 4 Frauen, im Alter von 17 (Eike) bis 78 (Willi) Jahren, bestens gelaunt, energisch startend aber auch bei drehenden und schwachen Winden geduldig wartend. Alle nutzen ihr Sportgerät, den technisch ausgereiften Jollenkreuzer mit 76 qm Segelfläche, im höchsten Maße anspruchsvoll.
Zur Zeit leichte Vorteile für das Team Schweer vom Steinhuder Meer, das zur Zeit mit zwei Punkten die Führung inne hat.
Segelstadion: Dümmer See, vor den Hafenanlagen des Segler Clubs Dümmer, wird in einem Dreieckskurs die Regatta ausgetragen. Da zur Zeit viel Wasser im See ist, ist der Tiefgang der Schwerter und Ruderblätter dieses Jahr kein Thema für unsere Halbzeitbilanz.
Zuschauer: Auf dem Auswanderer Alleinstein fuhren am Montag die mitgereisten Fans mit Skipper Helmut zum Regattafeld. An Land zur happy Hour trifft man sich jeden Nachmittag nach den Rennen bei Freigetränk und Snacks und tauscht sich mit den Gegnern, den Fans und Hometrainern über Taktik, Verteidigung und Angriff aus.
Wetter: warm, sonnig, wenig Wind, am Dienstag gar kein Wind.
Aussicht auf die zweite Halbzeit:
Bei hoffentlich guten Windbedingungen noch vier schöne, faire Wettfahrten segeln, am Ende einen würdigen Meister bei einer zünftigen Feier ehren….
Allen Teams ein glückliches Händchen bei der Taktik, im entscheidenen Moment eine Privatböe und viel Freude beim Segeln.
Von Karla Lukosch!